Mitte der 70er hatte Oakley-Gründer Jim Jannard keine Lust mehr auf eingefahrene Branchenstandards und die Unterdrückung seiner Kreativität: "Keiner hat meine Ideen ernstgenommen", so der 1949 geborene Optikpionier. Mit 300 Dollar Startkapital machte er sich 1975 selbständig und benannte die frischgegründete Firma nach seinem Hund Oakley Anne. Jims Plan war ebenso simpel wie einleuchtend:
Er wollte Produkte herstellen, die besser funktionieren und aussehen alsalles andere auf dem Markt.
Die erste Entwicklung war ein neuartiger Handgriff für Motorräder und BMX-Bikes, der sich dank innovativer Technik der Hand des Fahrers anpasste. Der besondere Clou daran: Das verwendete Material wurde mit zunehmender Schweißbildung sogar noch griffiger. Experten fiel darüber hinaus das außergewöhnliche Design ins Auge.